Donnerstag, 20. August 2020

Die Zionistischen Protokolle



Viele haben in ihrem Leben immer noch die Vorstellung, dass Zufälle oder Schicksal unser aller Leben bestimmen.
Der Mensch wäre nun mal auch böse und voller Sünde.
Aber ist das wirklich so? Und welche Rolle spielt Gott, welche Rolle spielen Religionen dabei?
Es ist für viele kaum vorstellbar, dass eine gewisse Gruppe von Zionisten die Zukunft der gesamten Menschheit von Anfang an geplant und umgesetzt hat.
Das würden nur Dogmen, komplexe Mechanismen und präzise Umsetzungen erfordern und ist von Grund auf von bösem Geist erfüllt.

Dieser "Plan" wurde bereits unfreiwillig 1890 veröffentlicht. Heute würden wir sagen, dieser wurde geleaked.

Auch wenn dieser Artikel jetzt ein vorhandenes Weltbild zerstört, ist diese Information wichtig für den Aufwachprozess und den weiteren Verlauf unseres menschlichen Daseins.

Dieses Zionistische Protokoll ist hier als PDF Dokument verlinkt.

https://www.fschuppisser.ch/storepdf/fritsch1933.pdf 

 


 


 

Ein kleiner Vorgeschmack:

Protokolle der gelehrten Ältesten von Zion  
I. Es ist unnötig, sich darüber klar zu werden, worin unsere Betrachtungsart abweicht von derjenigen der Gojim (Nichtjuden). Es muß festgestellt werden, daß die Menschen mit schlechten Trieben zahlreicher sind als die mit guten. Daher werden wir beste Erfolge in der Beherrschung der Massen durch Gewalt und Schrecken erreicht, nicht durch akademische Erörterungen. Jedermann strebt nach Macht, jeder würde gern Diktator werden, wenn er nur könnte. In der Tat sind die Menschen selten, die nicht willens wären, die Wohlfahrt aller zu opfern um des eigenen Vorteils willen. Was hat die Raubtiere, genannt Menschen gezähmt? Was hat bis jetzt zu ihrer Leitung gedient? Zu Beginn des Gesellschaftsaufbaues waren sie brutalen und blinden Gewalten unterworfen; später dem Gesetz, das dieselbe Macht, nur verbrämt, ist. Ich ziehe den Schluß, daß durch Naturgesetz das Recht in der Macht liegt. 2. Politische Freiheit ist ein Gedanke, aber keine Tatsache. Man muß diesen Gedanken immer als Köder zu gebrauchen wissen, wenn es gilt, die Volksmassen für seine Partei zu gewinnen, um den zu zermalmen, der die Gewalt innehat.